Prof. Dr.-Ing. Ingo J. Timm
Lehrstuhlinhaber @ Universität Trier
Wirtschaftszweig | Economic Branch
- Hochschule / Forschung | University / Research
Persönlicher Fokus | Personal Focus
- Wirtschaftsinformatik | Business Informatics
Bio | Bio
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ingo J. Timm ist seit 2010 Lehrstuhlinhaber an der Universität Trier, Forschungsgruppenleiter am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und Mitglied des Gesamtvorstands des Zukunftsforums Öffentliche Sicherheit (ZOES e.V.). Er forscht an kognitiver Sozialsimulation und Verteilter KI. Dabei stehen autonome Softwaresysteme, intelligente Assistenzsysteme, kognitive Entscheidungsmodelle, soziale Interaktion autonomer Systeme und (Sozial-) Simulation im Fokus. Ein Schwerpunkt war in den letzten Jahren das kommunale Krisenmanagement in der COVID-19-Pandemie für die mittels kognitiver Sozialsimulation neue Analyseansätze geschaffen wurden und aktuell in dem Projekt SEMSAI und dem damit verbundenen Modellierungsnetzwerk für schwere Infektionskrankheiten (MONID) weiterentwickelt werden. Darüberhinaus wird seine Forschung für die Konzeption, Analyse und Gestaltung komplexer Systeme sowie für intelligente Informationssysteme in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Industrie 4.0, Transformation und Nachhaltigkeit sowie Management in Krisen- und Katastrophenlagen angewendet.
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ingo J. Timm ist seit 2010 Lehrstuhlinhaber an der Universität Trier, Forschungsgruppenleiter am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und Mitglied des Gesamtvorstands des Zukunftsforums Öffentliche Sicherheit (ZOES e.V.). Er forscht an kognitiver Sozialsimulation und Verteilter KI. Dabei stehen autonome Softwaresysteme, intelligente Assistenzsysteme, kognitive Entscheidungsmodelle, soziale Interaktion autonomer Systeme und (Sozial-) Simulation im Fokus. Ein Schwerpunkt war in den letzten Jahren das kommunale Krisenmanagement in der COVID-19-Pandemie für die mittels kognitiver Sozialsimulation neue Analyseansätze geschaffen wurden und aktuell in dem Projekt SEMSAI und dem damit verbundenen Modellierungsnetzwerk für schwere Infektionskrankheiten (MONID) weiterentwickelt werden. Darüberhinaus wird seine Forschung für die Konzeption, Analyse und Gestaltung komplexer Systeme sowie für intelligente Informationssysteme in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Industrie 4.0, Transformation und Nachhaltigkeit sowie Management in Krisen- und Katastrophenlagen angewendet.