Daniela Mertzen
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Daniela Mertzen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im MWFK-Projekt IN-FDM-BB (“Institutionalisiertes und nachhaltiges Forschungsdatenmanagement in Brandenburg”, Projektlaufzeit Oktober 2022 bis September 2025). mit den Schwerpunkten lokaler FDM-Kompetenzaufbau, FDM-Schulungen und der Etablierung nachhaltiger FDM-Strukturen an den acht staatlichen forschenden Hochschulen Brandenburgs.
Sie ist ebenfalls Teil des Forschungsdatenmanagement-Teams (bestehend aus Mitgliedern der Universitätsbibliothek und des Zentrums für Informationstechnologie und Medienmanagement) an der Universität Potsdam. Innerhalb des Team unterstützt sie Forscher*innen bei ihrem Forschungsdatenmanagement mit dem Ziel Forschungs-Output transparent, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen.
Zuvor promovierte Daniela Mertzen an der Universität Potsdam am Lehrstuhl für Psycholinguistik mit dem Schwerpunkt Sprachverarbeitung. Ihre quantitative, experimentelle Forschung untersuchte sprachübergreifend Mechanismen der Satzverarbeitung mithilfe von Lesestudien unter Anwendung der Eyetracking-Methode.
Daniela Mertzen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im MWFK-Projekt IN-FDM-BB (“Institutionalisiertes und nachhaltiges Forschungsdatenmanagement in Brandenburg”, Projektlaufzeit Oktober 2022 bis September 2025). mit den Schwerpunkten lokaler FDM-Kompetenzaufbau, FDM-Schulungen und der Etablierung nachhaltiger FDM-Strukturen an den acht staatlichen forschenden Hochschulen Brandenburgs.
Sie ist ebenfalls Teil des Forschungsdatenmanagement-Teams (bestehend aus Mitgliedern der Universitätsbibliothek und des Zentrums für Informationstechnologie und Medienmanagement) an der Universität Potsdam. Innerhalb des Team unterstützt sie Forscher*innen bei ihrem Forschungsdatenmanagement mit dem Ziel Forschungs-Output transparent, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen.
Zuvor promovierte Daniela Mertzen an der Universität Potsdam am Lehrstuhl für Psycholinguistik mit dem Schwerpunkt Sprachverarbeitung. Ihre quantitative, experimentelle Forschung untersuchte sprachübergreifend Mechanismen der Satzverarbeitung mithilfe von Lesestudien unter Anwendung der Eyetracking-Methode.